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Anwendungsbereich und technische Anforderungen an Kraftwerksarmaturen (2)

Anwendungsbereich und technische Anforderungen an Kraftwerksarmaturen (2)

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Die 10 praktischen Tipps, auf die Ventile oft stoßen, werden wir im Folgenden ausführlich erläutern.
1 Warum sollte das Absperrventil möglichst hart abgedichtet sein?
Schneiden Sie die Anforderungen an die Ventilleckage so gering wie möglich ab, die Leckage des Weichdichtungsventils ist relativ gering, der Effekt ist natürlich abgeschnitten, aber keine Verschleißfestigkeit, schlechte Zuverlässigkeit. Aufgrund der Leckage und der kleinen, dichtenden und zuverlässigen Doppelnorm ist die Abschaltung mit weicher Dichtung besser als die Abschaltung mit harter Dichtung. Beispielsweise konnte das voll funktionsfähige ultraleichte Regelventil, abgedichtet und gestapelt mit verschleißfestem Legierungsschutz, hoher Zuverlässigkeit und einer Leckrate von 10-7 die Anforderungen des Absperrventils erfüllen.
2. Warum kann das Doppeldichtventil nicht als Absperrventil verwendet werden?
Der Vorteil des Zweisitz-Ventilschiebers liegt in der Kraftausgleichsstruktur, die einen großen Druckunterschied ermöglicht, und sein herausragender Nachteil besteht darin, dass die beiden Dichtflächen nicht gleichzeitig guten Kontakt haben können, was zu großen Leckagen führt. Wenn es künstlich und gewaltsam eingesetzt wird, um den Anlass abzuschneiden, ist die Wirkung offensichtlich nicht gut, auch wenn es viele Verbesserungen gebracht hat (z. B. ein Ventil mit doppelter Dichtungshülse), ist dies nicht wünschenswert.
3. Warum kann es leicht zu Schwingungen kommen, wenn das Zweisitzventil leicht geöffnet ist?
Beim Einzelkern ist die Ventilstabilität gut, wenn das Medium strömungsoffen ist; Bei geschlossenem Mediumfluss ist die Stabilität des Ventils schlecht. Das Doppelsitzventil verfügt über zwei Schieber, der untere Schieber ist im Durchfluss geschlossen, der obere Schieber ist im Durchfluss geöffnet, so dass bei kleinen Öffnungsarbeiten der Schieber mit geschlossenem Durchfluss leicht zu Vibrationen des Ventils führen kann Dies ist der Grund, warum das Doppelsitzventil nicht für kleine Öffnungsarbeiten verwendet werden kann.
4. Welche Blockierleistung des Geradehub-Regelventils ist schlecht, die Blockierleistung des Winkelhub-Ventils ist gut?
Der Ventilschieber mit geradem Hub ist vertikal drosselnd, und das Medium strömt horizontal in den Ventilkammer-Strömungskanal hinein und aus diesem heraus, sodass er sich umkehren muss, sodass der Ventilströmungsweg ziemlich komplex wird (Form wie etwa umgekehrter „S“-Typ). Dadurch entstehen viele Totzonen, die Raum für die Ausfällung des Mediums bieten und auf Dauer zu Verstopfungen führen. Die Drosselrichtung des Winkelhubventils ist horizontal, das Medium fließt horizontal ein und aus und das unreine Medium kann leicht abgeführt werden. Gleichzeitig ist der Strömungsweg einfach und der mittlere Niederschlagsraum sehr klein, sodass das Eckhubventil eine gute Sperrleistung aufweist.
5, warum ist der Steuerventilschaft mit geradem Hub dünner?
Beim Geradehub-Regelventil handelt es sich um ein einfaches mechanisches Prinzip: große Gleitreibung, kleine Rollreibung. Durch die Auf- und Abbewegung des Ventilschafts mit geradem Hub wird die Packung leicht gedrückt, wodurch der Ventilschaft sehr fest umwickelt wird und ein großer Rückwärtsunterschied entsteht. Aus diesem Grund ist der Ventilschaft sehr klein ausgelegt und die Packung wird üblicherweise mit einer PTFE-Packung mit kleinem Reibungskoeffizienten verwendet, um die Rückdifferenz zu verringern. Das Problem besteht jedoch darin, dass der Ventilschaft dünn und leicht zu biegen ist und die Verpackungslebensdauer ist kurz. Um dieses Problem zu lösen, besteht eine bessere Möglichkeit darin, den Reiseventilschaft zu verwenden, nämlich das Winkelhub-Regulierventil, dessen Ventilschaft 2 bis 3 Mal dicker ist als der Ventilschaft mit geradem Hub und die Wahl eines langlebigen Graphitfüllstoffs Die Steifigkeit des Schafts ist gut, die Lebensdauer der Packung ist lang, das Reibungsmoment ist gering und die Rücklaufdifferenz ist gering.
6. Warum ist die Abschaltdruckdifferenz des Eckventils groß?
Der Abschaltdruckunterschied bei Winkelhubventilen ist groß, da die resultierende Kraft des Mediums in der Spule oder der Ventilplatte auf die Rotationswelle sehr gering ist und daher einem großen Druckunterschied standhalten kann.
7. Warum hat das Hülsenventil das Ein- und Doppelsitzventil abgelöst, sein Ziel aber nicht erreicht?
Das in den 1960er Jahren auf den Markt gekommene Hülsenventil war in den 1970er Jahren im In- und Ausland weit verbreitet. In den in den 1980er Jahren eingeführten petrochemischen Anlagen hatte das Hülsenventil einen größeren Anteil. Damals glaubten viele Menschen, dass das Hülsenventil das Ein- und Doppelsitzventil ersetzen und zur zweiten Produktgeneration werden könnte. Heutzutage ist dies nicht mehr der Fall, Einsitzventil, Doppelsitzventil und Hülsenventil werden gleichermaßen verwendet. Dies liegt daran, dass das Hülsenventil nur die Drosselform, Stabilität und Wartung besser verbessert als das Einzelsitzventil, seine Gewichts-, Blockierungs- und Leckageindikatoren jedoch mit dem Einzel- und Doppelsitzventil übereinstimmen. Wie kann es das Einzel- und Doppelsitzventil ersetzen? ? Es muss also geteilt werden.
8. Warum ist die Lebensdauer des Entsalzungswassermediums, das mit einer Gummi-Absperrklappe und einem mit Fluor ausgekleideten Membranventil ausgekleidet ist, kurz?
Entsalzendes Wassermedium enthält eine geringe Säure- oder Alkalikonzentration und führt zu einer stärkeren Korrosion des Gummis. Die Korrosion von Gummi ist durch Ausdehnung, Alterung und geringe Festigkeit gekennzeichnet. Die Gebrauchswirkung von mit Gummi ausgekleideten Absperrklappen und Membranventilen ist schlecht. Das Wesentliche ist, dass Gummi nicht korrosionsbeständig ist. Nachdem das mit Gummi ausgekleidete Membranventil die Korrosionsbeständigkeit des mit Fluor ausgekleideten Membranventils verbessert hat, kann die Membran des mit Fluor ausgekleideten Membranventils jedoch nicht auf- und abklappen und brechen, was zu mechanischen Schäden führt und die Lebensdauer des Ventils kürzer ist. Jetzt ist es besser, den Kugelhahn mit Wasser zu behandeln. Er kann 5 bis 8 Jahre lang verwendet werden.
9, warum wird der Einsatz von Kolbenantrieben in pneumatischen Ventilen immer häufiger?
Bei pneumatischen Ventilen kann der Kolbenantrieb den Druck der Luftquelle voll ausnutzen, die Größe des Antriebes ist kleiner als die des Films, der Schub ist größer, der O-Ring im Kolben ist zuverlässiger als der Film, also wird es so sein immer mehr genutzt werden.
10. Warum ist Auswahl wichtiger als Berechnung?
Im Vergleich zwischen Berechnung und Auswahl ist die Auswahl viel wichtiger und viel komplexer. Da es sich bei der Berechnung lediglich um eine einfache Formelrechnung handelt, kommt es nicht auf die Genauigkeit der Formel selbst an, sondern auf die Genauigkeit der vorgegebenen Prozessparameter. Die Auswahl beinhaltet mehr Inhalt, ein wenig Nachlässigkeit führt zu einer falschen Auswahl, was nicht nur zur Verschwendung von Arbeitskräften, materiellen Ressourcen und finanziellen Ressourcen führt und die Wirkung nicht ideal ist, sondern auch eine Reihe von Nutzungsproblemen mit sich bringt, wie z. B. Zuverlässigkeit , Lebensdauer, Betriebsqualität usw.
Anwendungsbereich und technische Anforderungen von Kraftwerksventilen (II) Die für Ventile verwendeten Materialien müssen über Materialqualifikationszertifikate oder entsprechende Zertifikate verfügen: Metallmaterialien müssen mit der Stahlnummer, der Ofennummer und der Chargennummer gekennzeichnet sein und über Zertifikate für die chemische Zusammensetzung und die mechanischen Eigenschaften verfügen. Wenn es sich bei den Ergebnissen der Probenentnahme um begrenzte Materialstücke handelt, bei denen es sich um eine Probe mit unqualifiziertem mechanischen Leistungsindex handelt, sollte in einem zweiten Interview die doppelte Menge an Proben entnommen werden. Wenn noch eine vorhanden ist, sollte diese Charge von Teilen vor dem zweiten erneut einer Wärmebehandlung unterzogen werden. Runde Prüfungsmethoden wie Wärmebehandlung erneut die Anzahl von nicht mehr als zwei Malen (ohne die Anzahl der Anlassvorgänge), * * * ein zweites Interview, wenn noch eine Probe vorhanden ist, Diese Materialcharge kann nicht verwendet werden.
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7 Inspektion und Test
7.1 Materialinspektion
7.1.1 Für Ventile verwendete Materialien müssen über Materialqualifikationszertifikate oder entsprechende Zertifikate verfügen: Metallmaterialien müssen mit der Stahlnummer, der Ofennummer und der Chargennummer gekennzeichnet sein und über Zertifikate für die chemische Zusammensetzung und die mechanischen Eigenschaften verfügen.
7.1.2 Die Materialien der Lagerteile müssen vor der Lagerung beprobt werden. Die chemische Zusammensetzung ist je nach Schmelzofen und die mechanischen Eigenschaften sind je nach Wärmebehandlungscharge zu prüfen. Die Prüfergebnisse müssen den Bestimmungen der entsprechenden Materialnormen entsprechen.
7.1.3 Wenn es sich bei den Ergebnissen der Probenentnahme um begrenzte Materialstücke handelt, bei denen es sich um eine Probe mit unqualifiziertem mechanischen Leistungsindex handelt, sollte in einem zweiten Interview die doppelte Menge an Proben entnommen werden. Wenn noch eine vorhanden ist, sollte diese Charge von Teilen zuvor erneut einer Wärmebehandlung unterzogen werden Die Methoden der zweiten Prüfungsrunde, wie z. B. die erneute Wärmebehandlung, dürfen nicht mehr als zwei Mal erfolgen (ohne die Anzahl der Anlassvorgänge), * * * ein zweites Interview, wenn noch eine Probe vorhanden ist. Diese Materialcharge kann nicht verwendet werden. Wenn der chemische Zusammensetzungsindex einer Probe nicht qualifiziert ist, der mechanische Eigenschaftsindex der Probe jedoch in den Ergebnissen der Probenahmeprüfung qualifiziert ist, müssen die Entsorgungsmaßnahmen entsprechend der spezifischen Situation oder den Bestimmungen des Materialkaufvertrags festgelegt werden.
7.2 Prüfung der Aussehensqualität
7.2.1 Die Erscheinungsbildqualität von Ventilgussstahlteilen muss JB/T 7927-1999 entsprechen.
7.2.2 Die Maßtoleranz des Gussteils muss den Bestimmungen von GB/T 6414-1999 entsprechen, aber die Wandstärke des tragenden Teils des Gussteils darf keine negative Abweichung aufweisen: Das Gusssteigrohr muss gemäß dem vorgeschriebenen Gas entfernt werden Schneidvorgang und die Resthöhe nach dem Entfernen darf die Bestimmungen in Tabelle 1 nicht überschreiten.
Tabelle 1 Resthöhe des Gussstahls nach Entfernung des Gusssteigrohrs Einheit mm
7.2.3 Das Gießrohr kann durch mechanische Bearbeitung geglättet werden. Wenn es sich am Schnittpunkt der Kreisbögen an der Umlaufposition befindet, kann es mit einer Schleifscheibe poliert werden und einen sanften Übergang zur Körperoberfläche ermöglichen. Nach dem Entfernen des Gusssteig-, Sukkulenten- und Kernsandes sollte eine verfahrensgemäße Wärmebehandlung durchgeführt werden. Nach der Wärmebehandlung sollte Sandstrahlen durchgeführt werden, um oxidierte Haut, klebrigen Sand und Grate zu entfernen.
7.2.4 Einlagen (Kalteisen, Kernstützen usw.) sind in Lagerteilen aus Stahlguss nicht zulässig.
7.2.5 Die Schweißnut des Ventilkörpers, die Schweißposition des Ventilsitzes, die Kontaktposition zwischen Ventilkörper und weißem Dichtungsring und die Verbindungsposition mit der Schraubgewindeoberfläche des Ventilkörpers dürfen nicht sein defekt.
7.2.6 Stahlgussteile dürfen keine Mängel wie Poren, Lunker, Lunker, Sand und Risse aufweisen.
7.2.7 Die Außenfläche der Schmiedestücke darf keine Risse, Falten, Schmiedewunden, Flecken, Schlackeneinschlüsse und andere Mängel aufweisen. Für die zu bearbeitende Oberfläche, wie z. B. die oben genannten Mängel, die jedoch nach der Bearbeitung nicht vollständig entfernt werden, ist die Verwendung nur nach Genehmigung durch die technische Abteilung gestattet.
7.3 Strahlenerkennung
7.3.1 Erkennungsteile
7.3.1.1 Die Strahlenprüfung muss an der Körpernut von Stahlgussteilen durchgeführt werden, die an Rohrleitungen geschweißt sind, die eine der folgenden Bedingungen erfüllen. Der Eindringbereich beträgt 1,5 T ~ 50 mm von der Endfläche der Nut, und die beiden Werte sind klein, wie in Abbildung gezeigt. 1
A) Rohre mit einem Außendurchmesser von mehr als 426 mm (Wasserrohr größer als 273 mm) und einer Wandstärke von mehr als 20 mm;
B) Rohre mit einer Wandstärke von mehr als 40 mm (Wasserrohr mehr als 30 mm) und einem Außendurchmesser von mehr als 159 mm.
1 – der Körper; 2 – Rohr.
DW – Außendurchmesser des Rohres; T – Wandstärke des an das Ventil angeschlossenen Rohrs.
FEIGE. 1 Eindringbereich
7.3.1.2 Stumpfschweißung des Ventils.
7.3.1.3 Reparaturteile müssen nach dem Schweißen durch Strahlen überprüft werden.
7.3.2 Zeitpunkt, Methode und Akzeptanzstandard der Erkennung
7.3.2.1 Die Strahlenerkennung der Nut erfolgt grundsätzlich vor der Nutbearbeitung.
7.3.2.2 Das Röntgenprüfverfahren der Ventilnut und des Reparaturschweißteils aus Stahlguss muss den Bestimmungen der Klasse A in GB/T 5677-1985 entsprechen. Ventilstumpfschweißnähte müssen gemäß GB/T 3323-1987 Klasse AB radiographiert werden.
7.3.2.3 Ventilnut- und Reparaturschweißteile aus Stahlgussteilen müssen gemäß GB/T 5677-1985 bewertet und in der dritten Ebene qualifiziert werden. Ventilstumpfschweißnähte müssen gemäß GB/T 3323-1987, Klasse 2 qualifiziert, bewertet werden.
7.4 Magnetpartikel- oder Permeationsdetektion
7.4.1 Erkennungsteile
7.4.1.1 Trennfläche, Gusssteg, Spannungskonzentration, Überschneidung verschiedener Flächen und Teile mit Zweifel an der Qualität des Ventilkörpers aus legiertem Stahl.
7.4.1.2 Nutoberfläche des Ventilkörpers aus legiertem Stahlgussstahl.
7.4.1.3 Kehlnaht am Lagerteil des Ventils.
7.4.1.4 Teile des Panzers und andere Teile, die nach dem Schweißen eine Magnetpulver- oder Eindringprüfung erfordern.
7.4.1.5 Oberflächendichtfläche des Dampfventils mit Nenndruck PN≥MPa oder Arbeitstemperatur T ≥450℃. Die Anzahl der in jeder Ventilcharge getesteten Proben beträgt:
A) Für DN≥50 mm muss es 100 % der Gesamtzahl der Ventile in dieser Charge sein
B) DN 7.4.2 Testzeitpunkt, -methode und -abnahmestandard
7.4.2.1 Bei zu bearbeitenden Teilen ist nach der Endbearbeitung eine Magnetpulver- oder Eindringprüfung durchzuführen.
7.4.2.2 Die Methode zur Erkennung magnetischer Partikel muss den einschlägigen Bestimmungen von GB/T 9444-1988 entsprechen. Die Penetrationstestmethode muss den einschlägigen Bestimmungen von GB/T 9443-1988 entsprechen.
7.4.2.3 Teile, die Magnetpulver- oder Penetrationstests erfordern, und die Dichtfläche des Ventils müssen gemäß den entsprechenden Standards in 7.4.2.2 dieser Norm bewertet und akzeptiert werden, und die dritte Ebene muss qualifiziert sein.
7.5 Montage- und Funktionsprüfung
7.5.1 Alle Teile des Ventils müssen vor dem Zusammenbau von der Qualitätsprüfungsabteilung geprüft werden. Unqualifizierte Teile dürfen nicht zusammengebaut werden. Teile aus legiertem Stahl müssen zu 100 % spektral geprüft und gekennzeichnet werden, um sicherzustellen, dass sie nicht mit Teilen aus anderen Materialien verwechselt werden.
7.5.2 Es muss garantiert werden, dass die Dichtfläche eine ausreichende Härte gemäß Konstruktionszeichnung oder siehe Anhang D aufweist. Die Dichtfläche darf nach dem Schleifen keine Risse, Vertiefungen, Poren, Flecken, Kratzer, Kerben und andere Mängel aufweisen. Die Dichtfläche sollte sicherstellen, dass die radiale Anastomose nicht weniger als 80 % beträgt.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 26. Juli 2022

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