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Die Prüfung des Aussehens und der Festigkeit des Ventils

Die Prüfung des Aussehens und der Festigkeit des Ventils

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Im gesamten Prozess von Design, Herstellung, Installation, Betriebszustand, Betrieb und Wartung sollte nicht jeder Schritt entspannt werden. Wie kann vor der Lieferung oder nach der vollständigen Installation festgestellt werden, ob ein Problem mit dem Ventil vorliegt? Zur Überprüfung müssen die optische Prüfung und bestimmte Leistungstests bestanden werden. Durch diese Testergebnisse können die Mängel aufgedeckt und entsprechend korrigiert werden, und erst wenn alle Tests qualifiziert sind, können sie verwendet werden. Auf welche Details sollten wir also bei der optischen Inspektion achten? Was beinhaltet der Leistungstest?

Warum fällt das Ventil immer aus? Im gesamten Prozess von Design, Herstellung, Installation, Betriebszustand, Betrieb und Wartung sollte nicht jeder Schritt entspannt werden. Wie kann vor der Lieferung oder nach der vollständigen Installation festgestellt werden, ob ein Problem mit dem Ventil vorliegt? Zur Überprüfung müssen die optische Prüfung und bestimmte Leistungstests bestanden werden. Durch diese Testergebnisse können die Mängel aufgedeckt und entsprechend korrigiert werden, und erst wenn alle Tests qualifiziert sind, können sie verwendet werden. Auf welche Details sollten wir also bei der optischen Inspektion achten? Was beinhaltet der Leistungstest?

Visuelle Inspektion

1. Ob die Innen- und Außenfläche des Ventilkörpers Trachome, Risse oder andere Defekte aufweist.

2, Ventilsitz- und Ventilkörperverbindung ist fest, Ventilkern und Ventilsitz sind konsistent, die Dichtfläche weist keine Mängel auf.

3, Schaft- und Spulenverbindung ist flexibel und zuverlässig, Schaftbiegung, Gewindeschäden, Korrosion.

4, Verpackung, Alterungsschäden der Unterlegscheibe, Ventil offen, flexibel usw.

5. Auf dem Ventilgehäuse sollte ein Typenschild angebracht sein. Das Ventilgehäuse und das Typenschild sollten folgende Angaben enthalten: Herstellername, Ventilname, Nenndruck, Nenndurchmesser und andere Angaben.

6. Die Öffnungs- und Schließposition des Ventils während des Transports sollte die folgenden Anforderungen erfüllen:

(a) Absperrschieber, Durchgangsventile, Drosselventile, Absperrklappen, Bodenventile, Regelventile und andere Ventile sollten sich in der vollständig geschlossenen Position befinden.

(b) Die Verschlussteile des Kükenventils und des Kugelventils sollten sich in der vollständig geöffneten Position befinden.

(c) Das Membranventil sollte sich in der geschlossenen Position befinden und darf nicht zu fest geschlossen sein, um Schäden am Membranventil zu vermeiden.

(d) Die Scheibe der Rückschlagventile muss geschlossen und gesichert sein.

7. Das Federsicherheitsventil sollte eine Bleidichtung haben, das Hebelsicherheitsventil sollte über eine schwere Hammerpositionierungsvorrichtung verfügen.

8. Die Betätigung der Rückschlagventilscheibe oder der Spule sollte flexibel und präzise sein, ohne Exzentrizität, Verschiebung oder Schräglauf.

9. Die Innenfläche des Auskleidungsgummis, der Auskleidungsemail und des Auskleidungskunststoffventils sollte glatt sein, die Auskleidung und die Matrix sollten fest miteinander verbunden sein und dürfen keine Risse, Blasen oder andere Mängel aufweisen.

10, Flanschdichtfläche sollte den Anforderungen ohne radiale Kratzer entsprechen.

11, das Ventil darf nicht beschädigt sein, es dürfen keine Teile fehlen, es darf keine Korrosion, kein Typenschild oder andere Phänomene vorliegen und das Ventilgehäuse darf nicht verschmutzt sein.

12, beide Enden des Ventils sollten durch eine Schutzabdeckung geschützt sein, der Griff oder die Handradbedienung sollte flexibel sein und es darf kein Stau auftreten.

13. Das Ventilqualitätszertifikat muss folgende Inhalte enthalten:

(a) Name des Herstellers und Herstellungsdatum.

(b) Produktname, Modell und Spezifikation.

(c) Nenndruck, Nenngröße, anwendbares Medium und anwendbare Temperatur.

(d) Standard, Abschluss und Datum der Inspektion.

(e) Fabriknummer, Unterschrift und Siegel des Inspektors und des verantwortlichen Inspektors.

Auswahl an elektrischen Stellantrieben mit 1 und 2 Ventilen

Der elektrische Ventilantrieb ist ein Gerät zum Betätigen und Anschließen des Ventils. Das Gerät wird elektrisch angetrieben und seine Bewegung kann durch Hub, Drehmoment oder Axialschub gesteuert werden. Die Betriebseigenschaften und die Nutzung des elektrischen Geräts hängen von der Art des Ventils, den Betriebsspezifikationen des Geräts und der Position des Ventils in der Rohrleitung oder Anlage ab. Beherrschen Sie daher die richtige Wahl des elektrischen Ventilgeräts; Es ist unbedingt darauf zu achten, eine Überlastung zu vermeiden (Arbeitsdrehmoment höher als Steuerdrehmoment).

Die richtige Auswahl des elektrischen Ventilgeräts sollte auf Folgendem basieren:

1. Betriebsdrehmoment: Das Betriebsdrehmoment ist der Hauptparameter für die Auswahl des elektrischen Ventilgeräts. Das Ausgangsdrehmoment des elektrischen Geräts sollte das 1,2- bis 1,5-fache des großen Drehmoments der Ventilbetätigung betragen.

2. Betriebsschub: Es gibt zwei Arten von Wirtsstrukturen für elektrische Ventilgeräte: Eine davon ist nicht mit einer Druckplatte ausgestattet und das Drehmoment wird zu diesem Zeitpunkt direkt ausgegeben. Der andere ist mit einer Druckscheibe ausgestattet, bei der das Abtriebsdrehmoment über die Spindelmutter der Druckscheibe in Abtriebsschub umgewandelt wird.

3. Drehzahl der Abtriebswelle: Die Drehzahl der Abtriebswelle des elektrischen Ventilgeräts hängt vom Nenndurchmesser des Ventils, der Ventilschaftsteigung und der Anzahl der Gewindegänge ab, berechnet nach M=H/ZS (in der Formel). : M ist die Gesamtdrehzahl, die das elektrische Gerät erreichen sollte; H ist die Öffnungshöhe des Ventils, mm; S ist die Steigung des Ventilschaftantriebsgewindes, mm;

4. Schaftdurchmesser: Bei Multirotationsventilen mit offenem Schaft kann der durch das elektrische Gerät zugelassene große Schaftdurchmesser den Ventilschaft nicht passieren und kann nicht in ein elektrisches Ventil eingebaut werden. Daher muss der Innendurchmesser der hohlen Ausgangswelle des elektrischen Geräts größer sein als der Außendurchmesser des Schafts des Ventils mit offenem Schaft. Bei einigen Drehventilen und Mehrdrehventilen im dunklen Stabventil ist zwar nicht der Schaftdurchmesser durch das Problem zu berücksichtigen, bei der Auswahl sollten jedoch auch der Schaftdurchmesser und die Keilnutgröße vollständig berücksichtigt werden, damit die Baugruppe normal funktionieren kann.

5. Ausgangsgeschwindigkeit: Die Öffnungs- und Schließgeschwindigkeit des Ventils ist schnell und es kann leicht zu einem Wasserschlagphänomen kommen. Wählen Sie daher entsprechend den unterschiedlichen Einsatzbedingungen die geeignete Start- und Schließgeschwindigkeit.

6. Installations- und Anschlussmodus: Der Installationsmodus des elektrischen Geräts umfasst die vertikale Installation, die horizontale Installation und die Bodeninstallation. Verbindungsart: Druckplatte; Der Ventilschaft durch (Ventilschaft mit mehreren Umdrehungen); Mehrfachrotation des dunklen Stabes; Keine Druckplatte; Ventilschaft geht nicht durch; Ein Teil der rotierenden elektrischen Vorrichtung ist weit verbreitet und dient zur Realisierung der Ventilprogrammsteuerung, der automatischen Steuerung und der unverzichtbaren Fernsteuerungsausrüstung, die hauptsächlich in Ventilen mit geschlossenem Kreislauf verwendet wird. Aufgrund der besonderen Anforderungen an die elektrische Ventilvorrichtung muss jedoch das Drehmoment bzw. die Axialkraft begrenzt werden können. Normalerweise verwendet das elektrische Ventilgerät eine drehmomentbegrenzende Kupplung.

Wenn die Spezifikation des elektrischen Geräts bestimmt wird, wird auch sein Steuerdrehmoment bestimmt. Wenn er zu einer vorgegebenen Zeit läuft, wird der Motor im Allgemeinen nicht überlastet. Es kann jedoch zu einer Überlastung kommen, wenn:

1. Geringe Stromversorgung, das erforderliche Drehmoment kann nicht erreicht werden, sodass der Motor nicht mehr rotiert.

2. Der Drehmomentbegrenzungsmechanismus ist falsch so eingestellt, dass er größer als das gestoppte Drehmoment ist, was zur kontinuierlichen Erzeugung eines übermäßigen Drehmoments führt, sodass der Motor aufhört zu rotieren.

3. Wenn der Punkt zeitweise verwendet wird, staut sich die erzeugte Wärme und überschreitet die zulässige Temperaturerhöhung des Motors.

4. Aus irgendeinem Grund fällt der Schaltkreis des Drehmomentbegrenzungsmechanismus aus und das Drehmoment ist zu groß.

5. Hohe Umgebungstemperaturen verringern die Wärmekapazität des Motors.

Im Folgenden sind einige Gründe für eine Überlastung aufgeführt. Aus diesen Gründen sollte das Phänomen der Motorüberhitzung im Voraus berücksichtigt werden und Maßnahmen zur Verhinderung einer Überhitzung ergriffen werden.

In der Vergangenheit wurde der Motor durch den Einsatz von Sicherungen, Überstromrelais, Thermorelais, Thermostatgeräten usw. geschützt, doch diese Methoden haben auch ihre eigenen Vor- und Nachteile. Für elektrische Geräte mit variabler Belastung gibt es keine zuverlässige Schutzmethode. Daher muss eine Kombination von Methoden angewendet werden. Aufgrund der unterschiedlichen Belastung jedes elektrischen Geräts ist es jedoch schwierig, einen einheitlichen Ansatz vorzuschlagen. Aber im Großen und Ganzen lassen sich Gemeinsamkeiten finden.

Die angewandten Überlastschutzmethoden können in zwei Typen zusammengefasst werden:

1. Beurteilen Sie die Zunahme oder Abnahme des Motoreingangsstroms.

2. Der Motor selbst bestimmt die Wärme.

Die oben genannten zwei Möglichkeiten, unabhängig davon, welche Zeitspanne die Wärmekapazität des Motors berücksichtigt. Es ist schwierig, es auf eine einzige Weise mit den Wärmekapazitätseigenschaften des Motors in Einklang zu bringen. Daher sollten wir eine Kombination von Methoden wählen, die auf zuverlässigen Maßnahmen basierend auf der Ursache der Überlastung basieren, um einen Überlastungsschutz zu erreichen.

Da der Motor des Rostock-Elektrogeräts in die Wicklungen des Thermostats mit dem gleichen Isolationsgrad wie der Motor eingebettet ist, wird bei Erreichen der Nenntemperatur der Motorregelkreis unterbrochen. Die Wärmekapazität des Thermostats selbst ist gering und seine zeitlich begrenzten Eigenschaften werden durch die Wärmekapazitätseigenschaften des Motors bestimmt, sodass es sich um eine zuverlässige Methode handelt.

Die grundlegenden Schutzmethoden gegen Überlastung sind:

1. Für Motordauerbetrieb oder Punktbetrieb des Überlastschutzes mittels Thermostat;

2. Das Thermorelais wird zum Schutz vor Motorblockierung verwendet.

3. Verwenden Sie Sicherungen oder Überstromrelais für Kurzschlussunfälle.

Komplettlösung für die Prüfung des Aussehens und der Festigkeitsprüfung von Ventilen Auswahl elektrischer Ventilantriebe

Im gesamten Prozess von Design, Herstellung, Installation, Arbeitsbedingungen, Betrieb und Wartung darf nicht jeder Schritt nachgelassen werden.VentilWie kann vor Verlassen des Werks oder nach Abschluss einer vollständigen Installation festgestellt werden, ob ein Problem vorliegt? „Dies muss durch eine optische Inspektion und bestimmte Leistungstests überprüft werden.“ Durch diese Testergebnisse können Mängel aufgedeckt und entsprechende Anpassungen vorgenommen werden. Erst wenn alle Tests qualifiziert sind, kann es in Betrieb genommen werden. Auf welche Details muss bei der Prüfung des Erscheinungsbilds geachtet werden? Was umfasst die Leistungsprüfung?

Warum fallen Ventile immer aus? „Im gesamten Prozess von Design, Herstellung, Installation, Arbeitsbedingungen, Betrieb und Wartung darf nicht jeder Schritt nachgelassen werden. Wie kann festgestellt werden, ob ein Problem mit dem Ventil vorliegt, bevor es das Werk verlässt oder nach der vollständigen Installation? Dies erfordert eine Sichtprüfung und bestimmte Leistungstests. Durch diese Testergebnisse können Mängel aufgedeckt und entsprechende Anpassungen vorgenommen werden. Erst wenn alle Tests qualifiziert sind, kann es in Betrieb genommen werden. Auf welche Details muss bei der Prüfung des Erscheinungsbilds geachtet werden? Was umfasst die Leistungsprüfung?

Visuelle Inspektion

1. Ob Blasen, Risse und andere Mängel an der Außen- und Außenfläche des Ventilkörpers vorhanden sind.

2. Ob Ventilsitz und Ventilkörper fest miteinander verbunden sind, ob Ventilkern und Ventilsitz übereinstimmen und ob die Dichtfläche defekt ist.

3. Ob die Verbindung zwischen Ventilschaft und Ventilkern flexibel und zuverlässig ist, ob der Ventilschaft verbogen ist und ob das Gewinde beschädigt oder korrodiert ist.

4. Ob die Packungen und Dichtungen alt und beschädigt sind und ob die Ventilöffnung flexibel ist usw.

5. Auf dem Ventilkörper und dem Typenschild sollte ein Typenschild angebracht sein: Name des Herstellers, Name des Ventils, Nenndruck, Nenndurchmesser usw.

6. Die Öffnungs- und Schließposition des Ventils während des Transports sollte die folgenden Anforderungen erfüllen:

(a) Absperrschieber, Durchgangsventil, Drosselventil, Absperrklappe,BodenventilRegelventil und andere Ventile sollten vollständig geschlossen sein.

(b) Die Schließteile von Kükenhähnen und Kugelhähnen sollten sich in der vollständig geöffneten Position befinden.

(c) Das Membranventil sollte sich in der geschlossenen Position befinden und darf nicht zu fest geschlossen sein, um eine Beschädigung des Membranventils zu verhindern.

(D)RückschlagventilDer Ventilteller sollte geschlossen und fixiert sein.

7. FedertypSicherheitsventilEs sollte eine Plombe vorhanden sein und das Hebelsicherheitsventil sollte über eine Positionierungsvorrichtung mit Gewicht verfügen.

8. Die Scheibe oder der Ventilkern des Rückschlagventils sollte sich flexibel und präzise ohne Exzentrizität, Verschiebung oder Schräglauf bewegen.

9. Die Innenfläche von mit Gummi, Emaille oder Kunststoff ausgekleideten Ventilen sollte flach und glatt sein und die Auskleidung und der Sockel sollten fest miteinander verbunden sein und keine Mängel wie Risse oder Blasen aufweisen.

10. Die Flanschdichtfläche sollte den Anforderungen entsprechen und keine radialen Kratzer aufweisen.

11. Das Ventil darf nicht beschädigt sein, Teile fehlen, korrodiert sein, das Typenschild darf nicht abgelöst sein und das Ventilgehäuse darf nicht verschmutzt sein.

12. Beide Enden des Ventils sollten durch Schutzabdeckungen geschützt sein und der Griff oder das Handrad sollte flexibel zu bedienen sein, ohne zu blockieren.

13. Das Ventilqualitätszertifikat sollte folgenden Inhalt enthalten:

(a)Name des Herstellers und Herstellungsdatum.

(b) Produktname, Modell und Spezifikationen.

(c) Nenndruck, Nenndurchmesser, anwendbares Medium und anwendbare Temperatur.

(d) Standards basierend auf Inspektionsschluss und Inspektionsdatum.

(e) Werksseriennummer, Unterschrift des Inspektors und der für die Inspektion verantwortlichen Person.

1 2 Auswahl elektrischer Ventilantriebe

Der elektrische Ventilantrieb ist ein Gerät, das zum Betätigen des Ventils verwendet und mit dem Ventil verbunden wird. Das Gerät wird elektrisch angetrieben und sein Bewegungsablauf kann durch Hub, Drehmoment oder Axialschub gesteuert werden. Die Arbeitseigenschaften und die Nutzungsrate des elektrischen Ventilgeräts hängen vom Ventiltyp, den Betriebsspezifikationen des Geräts und der Position des Ventils in der Rohrleitung oder Anlage ab. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, die richtige Auswahl der elektrischen Ventilgeräte zu beherrschen und das Auftreten einer Überlastung (Arbeitsdrehmoment höher als Steuerdrehmoment) zu verhindern.

Die richtige Auswahl des elektrischen Ventilgeräts sollte auf Folgendem basieren:

1. Betriebsdrehmoment: Das Betriebsdrehmoment ist der Hauptparameter für die Auswahl des elektrischen Ventilgeräts. Das Ausgangsdrehmoment des elektrischen Geräts sollte das 1,2- bis 1,5-fache des maximalen Betätigungsdrehmoments des Ventils betragen.

2. Betriebsschub: Es gibt zwei Arten von Hoststrukturen für elektrische Ventilgeräte. Eine davon ist ohne Druckplatte, wobei die andere mit einer Druckplatte ausgestattet ist, wobei das Ausgangsdrehmoment durch das Ventil geleitet wird Spindelmutter in der Druckplatte. Umgerüstet auf Ausgangsschub.

3. Die Anzahl der Umdrehungen der Abtriebswelle: Die Anzahl der Umdrehungen der Abtriebswelle des elektrischen Ventilgeräts hängt vom Nenndurchmesser des Ventils, der Ventilschaftsteigung und der Anzahl der Gewindeköpfe ab. Sie wird nach M berechnet =H/ZS (wobei: M die Anforderung ist, die das elektrische Gerät erfüllen muss. Die Gesamtzahl der Umdrehungen; H die Öffnungshöhe des Ventils in mm ist; S die Steigung des Ventilschaft-Übertragungsgewindes in mm ist; Z die ist Anzahl der Gewindeköpfe des Ventilschafts).

4. Ventilschaftdurchmesser: Wenn bei Ventilen mit steigendem Schaft mit mehreren Umdrehungen der große Ventilschaftdurchmesser, den das elektrische Gerät zulässt, nicht durch den Ventilschaft des passenden Ventils hindurchgehen kann, kann es nicht zu einem elektrischen Ventil zusammengebaut werden. Daher muss der Innendurchmesser der hohlen Ausgangswelle des Elektrogeräts größer sein als der Außendurchmesser des Ventilschafts des Steigventils. Bei Teildrehventilen und Ventilen mit verdecktem Schaft in Mehrfachdrehventilen muss zwar der Durchgang des Ventilschaftdurchmessers nicht berücksichtigt werden, doch sollten bei der Auswahl und Anpassung auch der Ventilschaftdurchmesser und die Keilnutgröße vollständig berücksichtigt werden Sie können nach der Montage normal funktionieren.

5. Ausgangsgeschwindigkeit: Das Ventil öffnet und schließt sehr schnell und ist anfällig für Wasserschläge. Daher sollte die geeignete Öffnungs- und Schließgeschwindigkeit entsprechend den unterschiedlichen Nutzungsbedingungen ausgewählt werden.

6. Installations- und Anschlussmethoden: Die Installationsmethoden für elektrische Geräte umfassen vertikale Installation, horizontale Installation und Bodeninstallation; Platte; Ventilschaft nicht bestanden; Das elektrische Gerät mit Teildrehung ist ein unverzichtbares Gerät zur Realisierung von Ventilprogrammsteuerung, automatischer Steuerung und Fernbedienung. Es wird hauptsächlich bei Ventilen mit geschlossenem Kreislauf verwendet. Es darf jedoch nicht außer Acht gelassen werden, dass die besonderen Anforderungen an das elektrische Ventilgerät in der Lage sein müssen, das Drehmoment bzw. die Axialkraft zu begrenzen. Normalerweise verwenden elektrische Ventilgeräte Kupplungen, die das Drehmoment begrenzen.

Nachdem die Spezifikationen des elektrischen Geräts ermittelt wurden, wird auch sein Steuerdrehmoment bestimmt. Motoren werden im Allgemeinen nicht überlastet, wenn sie über einen vorgegebenen Zeitraum laufen. Es kann jedoch zu einer Überlastung kommen, wenn folgende Bedingungen eintreten:

1. Die Versorgungsspannung ist niedrig und das erforderliche Drehmoment kann nicht erreicht werden, was dazu führt, dass sich der Motor nicht mehr dreht.

2. Der Drehmomentbegrenzungsmechanismus ist falsch eingestellt, so dass er größer als das Stoppdrehmoment ist, was dazu führt, dass kontinuierlich ein übermäßiges Drehmoment erzeugt wird und der Motor zum Stillstand kommt.

3. Bei intermittierender Nutzung wie Joggen staut sich die erzeugte Wärme und übersteigt den zulässigen Temperaturanstieg des Motors.

4. Aus irgendeinem Grund funktioniert der Schaltkreis des Drehmomentbegrenzungsmechanismus nicht richtig, was zu einem übermäßigen Drehmoment führt.

5. Die Temperatur der Betriebsumgebung ist zu hoch, wodurch die Wärmekapazität des Motors relativ verringert wird.

Die oben genannten Gründe für eine durch diese Gründe verursachte Überhitzung des Motors sollten im Voraus berücksichtigt werden, und es sollten Maßnahmen ergriffen werden, um eine Überhitzung zu verhindern.

In der Vergangenheit wurden zum Schutz von Motoren Sicherungen, Überstromrelais, Thermorelais, Thermostate usw. verwendet. Diese Methoden haben jedoch ihre eigenen Vor- und Nachteile. Für Geräte mit variablen Lasten, wie z. B. elektrische Geräte, gibt es keinen zuverlässigen Schutz Methode. Daher muss eine Kombination verschiedener Methoden angewendet werden. Aufgrund der unterschiedlichen Lastbedingungen jedes elektrischen Geräts ist es jedoch schwierig, eine einheitliche Methode vorzuschlagen. Aber indem wir die meisten Situationen verallgemeinern, können wir auch Gemeinsamkeiten finden.

Die angewandten Überlastschutzmethoden können in zwei Typen zusammengefasst werden:

1. Beurteilen Sie die Zunahme oder Abnahme des Motoreingangsstroms.

2. Bestimmen Sie die vom Motor selbst erzeugte Wärme.

Unabhängig von den beiden oben genannten Methoden muss der durch die Wärmekapazität des Motors gegebene Zeitspielraum berücksichtigt werden. Es ist schwierig, mit einer einzigen Methode eine Übereinstimmung mit den Wärmekapazitätseigenschaften des Motors herzustellen. Um einen Überlastschutz zu erreichen, sollte daher eine Kombination von Methoden ausgewählt werden, die zuverlässig entsprechend der Überlastursache wirken können.

Der Motor des Rotork-Elektrogeräts verfügt über einen in die Wicklung eingebetteten Thermostat, der dem Isolationsgrad des Motors entspricht. Wenn die Nenntemperatur erreicht ist, wird der Motorsteuerkreis unterbrochen. Die Wärmekapazität des Thermostats selbst ist gering und seine zeitlich begrenzenden Eigenschaften werden durch die Wärmekapazitätseigenschaften des Motors bestimmt, sodass es sich um eine zuverlässige Methode handelt.

Die grundlegenden Schutzmethoden gegen Überlastung sind:

1. Ein Thermostat dient dem Überlastschutz des Motors im Dauerbetrieb oder Tippbetrieb;

2. Ein Thermorelais schützt den Motor vor dem Abwürgen;

3. Verwenden Sie bei Kurzschlussunfällen Sicherungen oder Überstromrelais.

 


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 27. Juni 2022

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