Vermikularguss aus Ventilmaterial
Diese Skala definiert die Begriffe und Definitionen, Qualitäten, technische Anforderungen, Probenahme- und Testblöcke, Testmethoden, Wartungsregeln, Gussstückidentifizierung, Verpackung, Lagerung und Transportanforderungen. Das Produktionsverfahren und die chemische Zusammensetzung von Vermikularguss sind vom Lieferanten festzulegen, um sicherzustellen, dass die erforderliche Materialgüte und Funktion dieser Skala entsprechen. Wenn Vermikularguss besondere Verwendungszwecke und Anforderungen hat, können die chemische Zusammensetzung und die Wärmebehandlung von beiden Parteien vereinbart werden. Es sollte beobachtet werden, dass Vermikulargusseisen mindestens 80 % Vermikulargraphit auf seiner zweidimensional polierten Ebene aufweist, und die restlichen 20 % sollten aus kugelförmigem Graphit, verklumptem Graphit und Flockengraphit bestehen.
Reichweite
Diese Skala definiert die Begriffe und Definitionen, Qualitäten, technische Anforderungen, Probenahme- und Testblöcke, Testmethoden, Wartungsregeln, Gussstückidentifizierung, Verpackung, Lagerung und Transportanforderungen.
Diese Skala eignet sich für den Einsatz beim Formschmieden von Vermiculargraphit-Gusseisen mit Sandform oder mit einer der Sandform entsprechenden Wärmeleitfähigkeit. Als Referenz kann das durch andere Schmiedeverfahren hergestellte Spulengusseisen verwendet werden.
Normatives Referenzdokument
Die folgenden Dokumente sind für die Anwendung dieses Dokuments unbedingt erforderlich. Bei datierten Verweisen gilt die datierte Version für dieses Dokument. Für dieses Dokument ist die Version eines undatierten Referenzdokuments (einschließlich aller Änderungen) zu verwenden.
GB/T 228 Metallische Werkstoffe – Zugprüfverfahren bei Raumtemperatur (GB/T 228-2002, äquivalent ISO 6892:1998)
Metallische Werkstoffe – Brinell-Härteprüfungen – Teil 1: Prüfmethoden (GB/T 231.1-2009, ISO 6506-1:2005, MOD)
GB/T 5611 Schmiedebedingungen
GB/T 5612 Darstellungsmethode für Gusseisensorten (GB/T 5612-2008, ISO 15931; 2004, MOD)
Beispiel einer Schmiedeoberfläche (GB/T 6060.1-1997, äquivalent ISO 2632-3:1979)
Maßtoleranzen und Bearbeitungszugaben für Gussteile (GB/T 6414-1999, äquivalent ISO 8062:1994)
GB/T 11351 Gussgewichtstoleranz
GB/T 26656 Vermikularguss-Metallographie-Reparatur
Begriffe und Definitionen
Für dieses Dokument werden die in GB/T 5611 festgelegten Begriffe sowie die folgenden Begriffe und Definitionen verwendet.
Vermiculares Gusseisen
Kohlenstoff liegt hauptsächlich in Form von Vermikulargraphit vor, der aus Gusseisen in der Metallmatrix ausgeschieden wird.
Kriechbehandlung
Ein Prozess, bei dem flüssigem Eisen ein Kriechmittel zugesetzt wird, um während der Erstarrung wurmförmigen Graphit auszufällen.
Hauptwandstärke des Gussteils
Die Hauptwandstärke des Gussstücks bezieht sich auf die Dicke des Abschnitts der mechanischen Funktion von Gussmaterialien oder die Dicke des Hauptarbeitsteils des Gussstücks, die von beiden Parteien vereinbart wird.
Marke
Die Materialqualität muss gemäß der Spezifikation von GB/T 5612 dargestellt werden.
In dieser Skala wird Gusseisen mit Vermikulargraphit entsprechend der mechanischen Klassifizierung der im Einzelguss oder mit gegossenen Testblöcken verarbeiteten Proben in 5 Güten eingeteilt (siehe Tabelle 1 und Tabelle 2).
Bestellinformationen
Vom Nachfrager geforderte Marke des Gussmaterials.
Die Hauptwandstärke des Gussstücks richtet sich nach der Vereinbarung beider Parteien.
Weitere von beiden Parteien vereinbarte Sonderanforderungen.
Produktion und Fertigung
Das Produktionsverfahren und die chemische Zusammensetzung von Vermikularguss sind vom Lieferanten festzulegen, um sicherzustellen, dass die erforderliche Materialgüte und Funktion dieser Skala entsprechen. Wenn Vermikularguss besondere Verwendungszwecke und Anforderungen hat, können die chemische Zusammensetzung und die Wärmebehandlung von beiden Parteien vereinbart werden.
Technische Anforderung
Mechanische Eigenschaften einer Einzelgussprobe
Die mechanischen Eigenschaften einzelner Gussproben aus Vermikulargusseisen sollten der Beschreibung in Tabelle 1 entsprechen.
Im Allgemeinen wird die 0,2 %-Dehngrenze Rpo nicht als Grundlage für die Annahme verwendet. Wenn der Nachfrager besondere Anforderungen hat, kann dies ebenfalls ermittelt werden.
Tabelle 1 Mechanische Funktion einer Einzelgussprobe
Die mechanische Funktion der Gussprobe
Die mechanischen Eigenschaften von Vermikulargussproben müssen der Beschreibung in Tabelle 2 entsprechen.
Die 0,2 %-Dehngrenze Rpo wird im Allgemeinen nicht als Grundlage für die Abnahme herangezogen. Wenn der Nachfrager besondere Anforderungen hat, kann dies ebenfalls ermittelt werden.
Tabelle 2 Mechanische Funktion der Gussprobe
Mechanische Funktion der Gusskörperprobe
Die Position von Vermikularguss mit Prüfblöcken auf dem Gussstück muss die Form des Gussstücks und die Strukturform des Gusssystems berücksichtigen, um nachteilige Auswirkungen auf die Funktionen der angrenzenden Teile zu vermeiden. Dies gilt grundsätzlich nicht beeinflussen die strukturelle Funktion des Gussstücks, die optische Qualität des Gussstücks und die Dichte der Testblöcke. Der Probekörper ist aus dem sexuellen Teil des Gussteils zu entnehmen. Um die Größe des Musters zu bestimmen, muss der Käufer dem Lieferanten den wichtigen Abschnitt des Gussstücks angeben. Wenn der Nachfrager keine voreingenommene Meinung hat, kann der Lieferant die Schnittposition am Gussstück festlegen und den Durchmesser der Probe bestimmen.
Befestigung: Vermikularguss für Ventilmaterialien (I)
Mit gegossenem Prüfblock
Bei den Gussteilen, an denen der Testblock befestigt wird, handelt es sich ebenfalls um alle Gussteile derselben Charge mit ähnlicher Wandstärke.
Wenn das Gewicht des Gussstücks mehr als 2000 kg beträgt und die Wandstärke 30 mm bis 200 mm beträgt, ist es im Allgemeinen vorzuziehen, den Gusstestblock anzubringen. Wenn das Gussgewicht mehr als 2000 kg beträgt und die Wandstärke 200 mm beträgt, wird der beigefügte Gusstestblock verwendet. Die Größe und Position des gegossenen Prüfkörpers müssen von beiden Parteien vereinbart werden.
Sofern von beiden Parteien nicht anders angegeben, sind Form und Größe des beigefügten Gusstestblocks in der Abbildung dargestellt
Die Position des zusätzlichen Gusstestblocks auf dem Gussstück sollte die Form des Gussstücks und die Strukturform des Gusssystems berücksichtigen, um nachteilige Auswirkungen auf die Funktionen der angrenzenden Teile zu vermeiden und die strukturelle Funktion nicht zu beeinträchtigen des Gussstücks, die Aussehensqualität des Gussstücks und die Dichte des Testblocks als Prinzip.
Alle Testblöcke sollten gut sichtbar gekennzeichnet sein, um sicherzustellen, dass die Gussqualität während des gesamten Prozesses verfolgt werden kann.
Wenn Gussteile einer Wärmebehandlung bedürfen, sind die befestigten Gussteile von den Gussteilen nach der Wärmebehandlung zu trennen, sofern die Parteien nichts anderes vereinbart haben. strecken
Erläuterung:
Sandfresskapazität des Testblockgusses: Typ Ⅰ, Ⅱa und Ⅱb sind 40 mm kleiner; Typ Ⅲ klein 80 mm
Hinweis: Bei dünnwandigen Gussteilen oder Metallgussteilen kann die Probe aus einem 12,5-mm-Testblock entnommen werden und die mechanische Funktion kann von beiden Parteien vereinbart werden.
Die Größeneinheiten der I- und U-Blöcke sind Millimeter
Erläuterung:
Testblockguss-Esstablett: Typ I, Typ II klein 40 mm; Typ Ⅲ Klein 80 mm,
Hinweis: Bei dünnwandigen oder metallischen Gussstücken kann die Probenahme bei uns erfolgen
Körpertestblock
Die mechanische Funktion des spezifizierten Teils des Gussteils muss von beiden Parteien vereinbart werden. Diese Funktionen müssen anhand eines Probeschnitts aus einem bestimmten Teil des Gussstücks gemessen werden. Der Probendurchmesser muss von beiden Parteien vereinbart werden. Die Größe der Zugprobe ist in Abb. 1 dargestellt. 4 und Tabelle 6
Der Probekörper ist aus dem sexuellen Teil des Gussteils zu entnehmen. Um die Größe des Musters zu bestimmen, muss der Käufer dem Lieferanten den wichtigen Abschnitt des Gussstücks angeben. Wenn der Nachfrager keine voreingenommene Meinung hat, kann der Lieferant die Schnittposition am Gussstück festlegen und den Durchmesser der Probe bestimmen.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 08.02.2023