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Von Mini-LED zu Micro-LED: Ein kleiner Schritt in der Namensgebung, aber ein großer Sprung in der Display-Technologie

Flüssigkristallanzeigen (LCD) sind aus modernen Fernsehern, Smartphones und Tablets nicht mehr wegzudenken. In LCD-Bildschirmen erzeugen Leuchtdioden (LEDs) weißes Hintergrundlicht, das dann durch eine hauchdünne Flüssigkristallschicht auf den Betrachter abgestrahlt wird. Die Kristallschicht ist in viele Segmente (Pixel) unterteilt, deren jeweilige Lichtdurchlässigkeit durch Anlegen eines elektrischen Feldes eingestellt werden kann. Auf diese Weise strahlt jedes Pixel Licht mit seiner einzigartigen Helligkeit (und der durch den Farbfilter dargestellten Farbe) aus.
Bei Flachbildfernsehern, die mit herkömmlichen LEDs ausgestattet sind, wird die notwendige Hintergrundbeleuchtung durch Hunderte von LEDs erzeugt; Da eine einzelne LED relativ viel Platz benötigt, ist es unmöglich, mehr Platz zu haben. Der Nachteil liegt auf der Hand: Es ist unmöglich, mit einer so groben LED-Matrix eine wirklich gleichmäßige LCD-Bildschirmbeleuchtung zu erreichen Als 2020 die neue Mini-LED-Technologie auf den Markt kam, stieß die Branche auf große Begeisterung. Da Mini-LEDs im Vergleich zu herkömmlichen LEDs sehr klein sind (0,05 bis 0,2 mm), ist es mittlerweile möglich, aus Zehntausenden von Mini-LED-Lichtern Hintergrundbeleuchtungen zu erzeugen Quellen.Mini-LEDs werden in sogenannten Beleuchtungsbereichen gebündelt, wobei jeder Bereich immer noch viel kleiner ist als herkömmliche LEDs. Durch gezielte Steuerung jedes Bereichs kann im Vergleich zu herkömmlichen LEDs die Intensität der Hintergrundbeleuchtung räumlich besser gesteuert werden. Daher können Fernsehzuschauer dies tun Erwarten Sie einen deutlich verbesserten Kontrast und tiefere Schwarztöne. Darüber hinaus sorgt die Mini-LED-Technologie für einen extrem hohen Dynamikumfang (HDR) und einen geringeren Stromverbrauch.
Die Herstellung von LEDs oder Mini-LEDs ist weitaus komplizierter als die Einfachheit der Oberfläche, die die Komponenten implizieren – insbesondere, weil einige der notwendigen Herstellungsschritte unter Vakuumbedingungen durchgeführt werden müssen. Im ersten Schritt wird das MOCVD (Metal Organic Chemical Vapour Deposition) durchgeführt. Mit diesem Verfahren wird eine metallorganische Schicht auf den Wafer aufgetragen. Dabei wird die geschichtete Substanz atomar geordnet an das bestehende Kristallgitter angelagert: nur wenige Atomlagen dick, wodurch die Kristallstruktur des Wafers übernommen wird .Um sicherzustellen, dass die Beschichtung keine Verunreinigungen enthält, muss dieser Prozessschritt unter Vakuumschutz durchgeführt werden. Hier kommt das Mehrwertsteuerventil ins Spiel. Der weltweit größte Hersteller von MOCVD-Anlagen – mit Firmensitz in Deutschland, China und die Vereinigten Staaten verlassen sich auf Vakuumventile mit Mehrwertsteuer.
Um eine Positiv-Negativ-Umwandlung in der LED zu erzeugen, muss eine zusätzliche ultradünne Schicht aufgebracht und dann an der richtigen Position weggeätzt werden. Diese heikle Aufgabe lässt sich am besten durch das Zusammenspiel zweier plasmaunterstützter Dünnschichtprozesse lösen: Plasma- Enhanced Chemical Vapour Deposition (PECVD) zur Abscheidung von Schichten und plasmachemisches Trockenätzen zur teilweisen Entfernung dieser Schichten. Da diese Prozesse auch unter Vakuumbedingungen durchgeführt werden müssen, spielt hier auch das VAT-Vakuumventil eine wichtige Rolle.
Wenn es in Zukunft zu einem echten Durchbruch kommt, werden die Ventile von VAT definitiv dazugehören. Schließlich sind Mini-LEDs Experten zufolge nur ein Zwischenstopp zu einer kleineren Lichtquelle: Mikro-LEDs. Im Vergleich zu Mini-LEDs sind diese Echte Miniaturbauteile sind 50- bis 100-mal kleiner. Überrascht: Die derzeit kleinste Mikro-LED hat eine Seitenlänge von 3 Mikrometern, das sind drei Tausendstel Millimeter! Doch es ist nicht nur der Größenunterschied, der Mikro-LEDs so besonders macht. Auf der Im Gegenteil, die Micro-LED-Technologie stellt einen wahren Paradigmenwechsel dar. Im Vergleich zu LCD-Bildschirmen spielen (Mini-)LEDs eine eher unauffällige Nebenrolle als Hintergrundlichtquelle. Bei Micro-LED-Bildschirmen ist jedes Pixel selbstleuchtend, dimmbar und komplett abschaltbar. Die zusätzliche Hintergrundbeleuchtung – und die damit verbundene technische Unsicherheit – ist somit überhaupt nicht mehr nötig!
Obwohl Micro-LED klein ist, ist der Effekt enorm. Der Übergang von der Micro- zur Micro-LED-Technologie hat enorme Vorteile gebracht. Einige davon sind sichtbar, wie zum Beispiel ein größeres Farbspektrum, eine höhere Helligkeit, ein schärferer Kontrast und eine schnellere Bildwiederholfrequenz. Andere, B. geringerer Stromverbrauch und längere Lebensdauer, sind nicht greifbar, aber ebenso wichtig. In diesem Zusammenhang dürfte eine neue Generation von LEDs mit großer Wahrscheinlichkeit zu einem wahren Game Changer werden.
Die VAT Group AG hat diesen Inhalt am 14. Dezember 2021 veröffentlicht und ist allein für die darin enthaltenen Informationen verantwortlich. Verbreitung durch die Öffentlichkeit um 06:57:28 Uhr am 14. Dezember 2021, UTC-Zeit, unbearbeitet und unverändert.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 05.01.2022

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