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Eine neue Art intelligenter elektrischer Ventilsteuerung, allgemeine technische Anforderungen für den Kauf elektrischer Ventile

Eine neue Art intelligenter elektrischer Ventilsteuerung, allgemeine technische Anforderungen für den Kauf elektrischer Ventile

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Ein Überblick über die
Der modulare intelligente elektrische Ventilregler DSM nutzt fortschrittliche Mikroverarbeitungstechnologie, einen hochintegrierten IC-Chip und ein langlebiges Leistungsausgangsgerät, um ein DC4~20mA-Einstellsignal vom oberen Instrument und ein DC4~20mA-Ventilrückmeldungssignal vom unteren elektrischen Aktuator (oder „DC4~20mA“) zu akzeptieren. Dreileiter-Signal des Potentiometers) und Ausgabe von „Ein“- und „Aus“-Signalen. Zur Realisierung der Ventilöffnungssteuerung und -regelung. DSM modularer intelligenter elektrischer Ventilregler mit digitaler Einstellung, Anzeige, Grenzwert, Motorblockierschutz, Drahtbruchalarm und Ventilselbstkalibrierung sowie anderen erweiterten Funktionen. Stabile und genaue Steuerung der Ventil-, Dämpfer- und Leitblech-Einstellstruktur. Es kann in großem Umfang in den Bereichen Energieerzeugung, Metallurgie, Erdöl, Chemie und anderen Bereichen eingesetzt werden.
Der modulare intelligente elektrische Ventilregler DSM kann nicht nur mit einphasigen AC-Motorantrieben (wie den elektrischen Antrieben DKJ und DKZ) verwendet werden, sondern kann auch mit dreiphasigen AC-Motorantrieben und elektrischen Geräten verwendet werden. DSM modulare intelligente elektrische Ventilsteuerung und das traditionelle elektrische Ventil nach Gebrauch, in der Zuverlässigkeit, Stabilität, Genauigkeit und anderen Aspekten können um ein Vielfaches verbessert werden, denn die Transformation und Verbesserung des alten elektrischen Stellantriebs hat neue Vitalität gebracht.
Haupteigenschaften:
Intelligente Kalibrierung: Bei der Kalibrierung von „Null“ und „Voll“ der Ventilstellungsöffnung und des Ausgangsstroms der Ventilstellung ist keine Einstellung des Potentiometers oder eine aufwändige Fehlersuche mit dem Referenzmessgerät erforderlich. Solange die tatsächlichen Positionen „vollständig geschlossen“ und „vollständig geöffnet“ des Ventils einmal gedrückt werden, wird das neu eingestellte Intervall automatisch und genau auf 0-100 % und DC4-20 mA korrigiert.
Die Parameter der elektrischen Ventilzone können digital eingestellt werden, mit geringem Überschwingen, guter Stabilität und hoher Regelgenauigkeit.
Freie Öffnungsrichtung: Beim Ändern der Öffnungsrichtung des Ventils und der Betriebsart des Ventils ist kein Austausch der Verkabelung erforderlich, was durch Einstellen des Knopfes erfolgen kann.
Intelligenter Schritt: Kann Schwingungen oder Über-„Rush“-Phänomene vermeiden und die Regelgenauigkeit verbessern.
Fehlererkennungs- und Alarmfunktion: Sobald der Aktuator ausfällt, kann die intelligente Fehlererkennungs- und Alarmfunktion die Fehlerursache des Aktuators automatisch erkennen und alarmieren, anzeigen und den Betriebszustand des Aktuators genau anzeigen. Je nach Fehlerursache werden unterschiedliche Alarmsignale angezeigt, was die für die Fehlerbehebung erforderliche Zeit verkürzt und den Stellantrieb so schnell wie möglich in den normalen Betriebszustand zurückversetzt.
Automatischer Phasenschutz: Vor der Verkabelung vor Ort müssen wir die korrekte Phasenfolge des dreiphasigen Wechselstroms sicherstellen, der dem Stellantrieb zugeführt wird, denn wenn die Phasenfolge falsch ist, führt dies zu einer falschen Motordrehung und beschädigt dann das Ventil und Aktuator. Jetzt kann sich der Benutzer diese Mühe vollständig ersparen und muss bei der Verkabelung nicht mehr auf das Problem der Phasenfolge achten. Wenn die Phase der Feldverkabelung umgekehrt wird, korrigiert der Phasensynchronisator automatisch die Phase, um sicherzustellen, dass das Ventil wie angewiesen funktioniert. Das heißt, wenn der Aktuator den Öffnungsbefehl empfängt, dreht er sich immer in die voreingestellte Öffnungsrichtung und läuft aufgrund des Phasenfolgeschalters nicht in die entgegengesetzte Richtung.
Ausnahmeschutz:
Motorüberstromschutz: Wenn der Stellmotor läuft, stoppt der DSZH220 den Motor aus verschiedenen Gründen automatisch.
Sofortiger Rückwärtsschutz: Wenn sich der Stellantrieb in eine Richtung dreht, beispielsweise wenn das Ventil geöffnet wird, und der Stellantrieb den Befehl zum Schließen des Ventils erhält, verzögert die interne Steuerlogik des Stellantriebs eine voreingestellte Zeitspanne, bevor der Stellantrieb den Befehl zum Schließen des Ventils erhält Der Befehl zum Schließen des Ventils wird ausgeführt. Diese Technologie reduziert die Auswirkungen des Motorstroms, verlängert die Lebensdauer der Leistungskomponenten und verhindert gleichzeitig, dass Stoßbelastungen auf den Ventilschaft, das Getriebe und andere mechanische Getriebe Schäden verursachen können, wodurch der Motor wirksam geschützt wird.
Schutz des Ventilkegels: Wenn der Antrieb das zum Starten des Ventils erforderliche Drehmoment nicht überwinden kann, liegt die Bedingung für den Ventilkegel vor. Wenn der Stellantrieb das Startsignal „Öffnen“ oder „Schließen“ empfängt und das Ventil festsitzt und innerhalb der voreingestellten Zeit keine Aktion erfolgt, wird der interne Schaltkreis den entsprechenden Kontakt trennen und gleichzeitig den Betrieb des Stellantriebs unterbrechen. Senden Sie das entsprechende Alarmsignal. Darüber hinaus kann das Signal auch über RS485 ausgegeben werden.
Der Alarm- und Schutzmodus kann bei getrenntem Eingangssignal digital eingestellt werden.
Nicht verlustfreie Lese- und Schreibspeichergeräte, einfach zu ändernde Parameter, Ausschalten für lange Zeit.
Automatischer/manueller störungsfreier Schalter, gute Entstörung.
Einfache Bedienung: Obwohl der Bediener über viele komplexe Funktionen verfügt, ist die interne Software für ihn selbst „mühsam“ und für den Benutzer „bequem“, wodurch die Bedienung des Mensch-Maschine-Dialogs einfach und leicht zu erlernen ist.
(Der Motor wird direkt vom AC220V-Antrieb gesteuert, und der Motor ist der AC380V-Antrieb, der das AC380V-Leistungsantriebsgerät hinzufügen muss)
Technische Daten
1. Nutzungsumfang
Anwendbarer Aktuator: Die Versorgungsspannung beträgt 220 V ± 15 % (Wechselstrom), die Leistung beträgt weniger als 150 W, das gemeinsame Ende, Öffnen und Schließen über drei Drähte steuert den Motor zum Öffnen, Schließen und Stoppen.
Arbeitsumgebung: Umgebungstemperatur: -20℃~55℃. Relative Luftfeuchtigkeit: weniger als 90 %.
2. Eingangssignal
Passen Sie das Eingangssignal an: 4 bis 20 mA (DC), die Eingangslastimpedanz beträgt weniger als 150 Ω.
Öffnungseingangssignal: Potentiometersignal, 500 Ω ~ 5 kΩ.
3. Ausgangssignal
Ausgangssignal für Ventilpositionsrückmeldung: 4–20 mA (DC, isoliert), Ausgang mit einer Lastkapazität von weniger als 450 Ω.
Schaltersteuersignal: Relaisausgang. Kontaktkapazität: 5A, 250V (AC).
4. Präzision der Steuerung
Empfindlichkeit: 0,2 % ~ 3,0 %.
5. Bedienungsanleitung
Funktionsauswahl: Drücken Sie die Taste „Funktion“ und lassen Sie sie nicht los. Nach 2 Sekunden wird die aktuelle Funktion auf die nächste Funktion übertragen. Die Zyklusrichtung ist: Automatisch (Funktionskontrollleuchte an) – > Manuell (Funktionskontrollleuchte aus) – > Parametereinstellung 1 (Funktionskontrollleuchte leuchtet schnell) – > Parametereinstellung 2 (Funktionskontrollleuchte leuchtet langsam) – > Automatisch (Funktion Kontrollleuchte leuchtet langsam auf).
Kalibrierung: Halten Sie die Taste „Anpassen“ gedrückt, wenn der nicht eingestellte Zustand erreicht ist. Vergewissern Sie sich nach 2 Sekunden, dass die Position vollständig geöffnet ist. Die Kontrollleuchte des Ventils ist 2 Sekunden lang vollständig geöffnet, um die Bestätigung anzuzeigen; Halten Sie die Taste „Anpassen“ gedrückt, wenn der nicht eingestellte Zustand vorliegt. Bestätigen Sie nach 2 Sekunden, dass die Position vollständig geschlossen ist. Die Kontrollleuchte des vollständig geschlossenen Ventils blinkt zur Bestätigung 2 Sekunden lang.
Einstellung: Halten Sie die „Funktions“-Taste gedrückt und lassen Sie sie nicht los. Nach 2 Sekunden wird die aktuelle Funktion auf die nächste Funktion übertragen. Wiederholen Sie die vorherigen Schritte, bis Sie zur Parametereinstellung 1 gelangen (wenn die Funktionsanzeige schnell blinkt). Stellen Sie den Empfindlichkeitsmodus, die Öffnungsrichtung und den Eingangsunterbrechungsmodus mit der Taste „Einstellen“ ein. Diese drei Parameter werden in 4-Bit-Binärform ausgedrückt, und die Taste „Anpassen“ reduziert den Wertezyklus (1111-1110- > 1101-… – > 0000- > 1111). Wenn Sie „Funktion“ drücken, um die Einstellung von Parameter 1 zu verlassen, werden die oben genannten Parameter automatisch gespeichert.
Halten Sie die Taste „Funktion“ gedrückt. Nach 2 Sekunden wird die aktuelle Funktion auf die nächste Funktion übertragen. Wiederholen Sie die vorherigen Schritte, bis Sie zur Parametereinstellung 2 gelangen (wenn die Funktionsanzeige langsam blinkt). Mit der „Adjust“-Taste stellen Sie den Empfindlichkeitswert ein. Dieser Empfindlichkeitswert wird in einem 4-Bit-Binärformat ausgedrückt, und die Taste „Anpassen“ reduziert den Wertezyklus (1111-1110- > 1101-… – > 0000- > 1111) und ** den Empfindlichkeitswert, wenn der Empfindlichkeitsmodus eingestellt wird Festmodus in Parametereinstellung 1. Drücken Sie die Funktionstaste erneut, um die Einstellung von Parameter 2 zu verlassen. Die oben genannten Parameter werden automatisch gespeichert. (Nachdem die Empfindlichkeit als Selbstanpassungsmodus in Parametereinstellung 1 eingestellt wurde, erscheint Parametereinstellung 2 nicht im Funktionsauswahlzyklus und der Empfindlichkeitswert wird vom Modul automatisch für das Ziel berechnet und rechtzeitig angepasst.)
Arbeitsweise
Manuell: Halten Sie die Taste „Funktion“ gedrückt und wechseln Sie nach 2 Sekunden von der aktuellen Funktion zur nächsten Funktion. Wiederholen Sie die oben genannten Vorgänge, bis die Zeigerdynamik (Funktionsanzeige erloschen) ist. Wenn Sie das Ventil stoppen, öffnen und schließen Sie das Ventil jeweils über die Taste „Funktion“ (die kontinuierliche Presszeit sollte weniger als 2 Sekunden betragen, andernfalls gilt dies als Funktionsauswahl) und die Taste „Einstellen“. Während des Öffnungsvorgangs blinkt die Ventil-Ein-Leuchte (Ziffer 1-Leuchte) und leuchtet bis zur Voll-Ein-Stellung; Während des Schließvorgangs blinkt die Ventil-Aus-Leuchte (Ziffer 0-Leuchte) und leuchtet bis zur vollständigen Aus-Stellung auf. Um das Ventil zu stoppen, drücken Sie beim Öffnen des Ventils die Taste „Einstellen“ oder beim Schließen des Ventils die Taste „Funktion“ (die kontinuierliche Haltezeit beträgt weniger als 2 Sekunden).
Automatisch: Halten Sie die „Funktions“-Taste gedrückt und lassen Sie sie nicht los. Nach 2 Sekunden wird die aktuelle Funktion auf die nächste Funktion übertragen. Wiederholen Sie die oben genannten Vorgänge, bis Sie in die Selbstdynamik (Funktionskontrollleuchte an) gelangen, das Öffnen, Schließen und Stoppen des automatischen Steuerventils und stellen Sie sicher, dass die Ventilöffnung und die Einstellungseingabe konsistent sind.
6. Softwarefunktionen
Rückfahrverzögerungsschutz.
Automatische Orientierung.
Passen Sie den Punktbereich und die Schrittlänge automatisch an.
Manuelle oder selbsteinstellende Empfindlichkeit (Totzone).
Freie Einstellung der offenen Richtung.
Auswahl des Eingabezeilenumbruchmodus (Ein, Aus, Einstellen, Stopp).
7. Steuerparameter können eingestellt werden
Das Einstellen der Parameter erfolgt über die Tasten „Funktion“ und „Anpassen“, wobei eine Funktionsanzeige (grün) und vierstellige Anzeigen (rot) die Einstellungen anzeigen.
Während der Parametereinstellung dient die Funktionstaste zum Auswählen und Speichern von Parametereinstellungen und die Einstelltaste zum Anpassen von Parameterwerten. Einzelheiten finden Sie unter Funktionsauswahl- und Einstellungsbegriffe in der vorangegangenen Betriebsbeschreibung.
Während der Parametereinstellung zeigt die Anzeige LED1 das 0. Bit (BIT0) des eingestellten Parameters an. Ein ** ist das Bit 1 und aus ** ist das Bit 0; Die Anzeige LED2 zeigt das erste Bit des eingestellten Parameters (BIT1) an. Wenn das Licht an ist, ist das Bit 1. Wenn das Licht aus ist, ist das Bit 0. Die Anzeige LED3 zeigt das zweite Bit des eingestellten Parameters (BIT2) an. Wenn das Licht an ist, ist das Bit 1. Wenn das Licht aus ist, ist das Bit 0. Die Anzeige LED4 zeigt das dritte Bit (BIT3) des eingestellten Parameters an. Ein ** das Bit ist 1. Aus ** das Bit ist 0.
Bei Parametereinstellung 1 (Funktionsanzeige blinkt) wird der Empfindlichkeitsmodus durch LED4 (BIT3) angezeigt (BIT3 ist 0: manuelle Einstellung, und der Empfindlichkeitswert ist im Einstellungszustand 2 eingestellt; BIT3 ist 1: Selbstoptimierung); LED3 (BIT2) zeigt die Öffnungsrichtung an (BIT2 ist 0: positiv; BIT2 ist 1: umgekehrt), und LED2 und LED1 (BIT1BIT0) zeigen den Eingangstrennungsmodus an (BIT1BIT0 ist 00: Absperrventil; BIT1 BIT0 ist 01: auf mittel eingestellt . BIT1 BIT0 ist 10: Ventil ausschalten; BIT1 BIT0 ist 11: Ventil öffnen).
Beim Einstellen von Zustand 2 (die Funktionsanzeige blinkt langsam) wird der Empfindlichkeitswert durch LED4-leD1 (bit4-bit0) angezeigt (BIT3BIT2BIT1BIT0 ist 0001: die Empfindlichkeit beträgt 0,2 %; BIT3BIT2BIT1BIT0 ist 0010: die Empfindlichkeit beträgt 0,4 %; BIT3BIT2BIT1BIT0 ist 0011 : Empfindlichkeit beträgt 0,6 %; … ; BIT3BIT2BIT1BIT0 ist 1111: Empfindlichkeit beträgt 3,0 %.
Wenn beispielsweise LED4 während der Parametereinstellung 1 ausgeschaltet ist, während LED3, LED2 und LED1 eingeschaltet sind (die Funktionsanzeige blinkt schnell), ist der Wert von Parameter 1 0111 im 4-Bit-Binärformat. Wenn die LED4 nicht leuchtet (BIT3=0), bedeutet dies, dass die Empfindlichkeit als Parameterwert in Parametereinstellung 2 eingestellt ist; seine LED3 an (BIT2=1) bedeutet Rückwärtssteuerung (4 mA vollständig an und 20 mA vollständig aus); Wenn die LED2 und LED1 leuchten (BIT1 BIT0=11), bedeutet dies, dass das Ventil läuft, bis es vollständig geöffnet ist, wenn die Eingangsleitung getrennt wird. Wenn bei Einstellung von Status 2 (Funktionsanzeige blinkt langsam) LED4 leuchtet und LED3, LED2 und LED1 aus sind, wird Parameter 2 durch einen 4-Bit-Binärwert von 1000 dargestellt, was bedeutet, dass der Empfindlichkeitswert auf 1,6 % eingestellt ist. .
8. Schnittstelle RS232 RS485
Allgemeine technische Anforderungen für die Beschaffung von Elektroventilen
Allgemeine technische Anforderungen für die Beschaffung von Elektroventilen
Die Beschaffung von Elektroventilen erfordert nur klare Spezifikationen, Kategorien und Arbeitsdruck, um die Beschaffungsanforderungen des Ansatzes zu erfüllen. Im aktuellen wirtschaftlichen Marktumfeld ist dies nicht perfekt. Da die Hersteller von Elektroventilen im Hinblick auf den Produktwettbewerb auf ein einheitliches Design von Elektroventilen mit der Idee unterschiedlicher Innovationen, der Bildung eigener Unternehmensstandards und einer eigenen Produktpersönlichkeit setzen. Daher ist es unbedingt erforderlich, detaillierte technische Anforderungen bei der Beschaffung von Elektroventilen vorzulegen und durch Abstimmung mit den Herstellern einen Konsens als Anlage zum Beschaffungsvertrag für Elektroventile zu erzielen.
1. Allgemeine Anforderungen
1.1 Spezifikationen und Kategorien von Elektroventilen müssen den Anforderungen der Rohrleitungskonstruktionsdokumente entsprechen.
1.2 Das Modell des Elektroventils sollte gemäß den Nummerierungsanforderungen der nationalen Norm angegeben werden. Wenn es sich um einen Unternehmensstandard handelt, sollte die entsprechende Beschreibung des Modells angegeben werden.
1.3 Der Arbeitsdruck des Elektroventils erfordert, dass der Arbeitsdruck der Rohrleitung größer als der tatsächliche Arbeitsdruck der Rohrleitung sein sollte, unter der Voraussetzung, dass der Preis keinen Einfluss hat; Jede Seite des Elektroventils im geschlossenen Zustand sollte dem 1,1-fachen Druckwert des Elektroventils ohne Leckage standhalten können. Im geöffneten Zustand des elektrischen Ventils sollte der Ventilkörper den Anforderungen des doppelten elektrischen Ventildrucks standhalten können.
1.4 Der Herstellungsstandard des Elektroventils sollte die darauf basierende nationale Standardnummer angeben. Wenn es sich um den Unternehmensstandard handelt, sollte das Unternehmensdokument dem Kaufvertrag beigefügt werden.
2. Qualitätsstandard für Elektroventile
2.1 Das Gehäusematerial muss hauptsächlich Sphäroguss sein, und die Qualität sowie die tatsächlichen physikalischen und chemischen Testdaten des Gusseisens müssen angegeben werden.
2.2 Schaftmaterial, streben Sie nach Edelstahlschaft (2CR13), großkalibrige Elektroventile sollten ebenfalls aus Edelstahl bestehen.
2.3 Die Mutter besteht aus Aluminiumguss-Messing oder Aluminiumguss-Bronze und die Härte und Festigkeit sind größer als die des Ventilschafts.
2.4 Die Härte und Festigkeit des Ventilschaftbuchsenmaterials darf nicht größer sein als die des Ventilschafts, und es darf keine elektrochemische Korrosion am Ventilschaft und Ventilkörper unter der Bedingung des Eintauchens in Wasser auftreten.
2.5 Material der Dichtfläche
(1) Es gibt verschiedene Arten von Elektroventilen, unterschiedliche Dichtungsmethoden und Materialanforderungen.
(2) Für gewöhnliche Keilschieber sollten das Material, die Befestigungsmethode und die Schleifmethode des Kupferrings erläutert werden.
③ Physikalische, chemische und Gesundheitstestdaten des weichdichtenden Absperrschieber- und Ventilplattenauskleidungsgummimaterials;
(4) Bei der Absperrklappe sollte das Material der Dichtfläche am Ventilkörper und das Material der Dichtfläche an der Absperrklappe angegeben sein. Physikalische und chemische Testdaten der Absperrklappe, insbesondere die Gesundheitsanforderungen von Gummi, Anti-Aging-Eigenschaften, Verschleißfestigkeit; Normalerweise werden Butadienkautschuk und EPDM-Kautschuk verwendet, recycelter Gummi ist strengstens verboten.
2.6 Packung der Ventilwelle
(1) Da das elektrische Ventil im Rohrnetz normalerweise selten geöffnet und geschlossen wird, ist die Packung mehrere Jahre lang nicht aktiv, die Packung altert nicht und die Dichtwirkung bleibt lange erhalten;
(2) Die Ventilschaftdichtung sollte auch häufigem Öffnen und Schließen standhalten, die Dichtwirkung ist gut;
(3) In Anbetracht der oben genannten Anforderungen sollte die Ventilwellendichtung nicht während der gesamten Lebensdauer oder länger als 10 Jahre ausgetauscht werden;
④ Wenn die Packung ausgetauscht werden muss, sollte die Konstruktion des Elektroventils die Austauschmaßnahmen unter Wasserdruckbedingungen berücksichtigen.
3. Getriebe mit variabler Geschwindigkeit
3.1 Das Gehäusematerial sowie die internen und externen Korrosionsschutzanforderungen stimmen mit dem Prinzip des Ventilkörpers überein.
3.2 Die Box sollte versiegelt sein und nach dem Zusammenbau einem Eintauchen in eine Wassersäule von 3 Metern standhalten.
3.3 Die Einstellmutter der Öffnungs- und Schließbegrenzungsvorrichtung am Kasten sollte sich innerhalb oder außerhalb des Kastens befinden, für den Betrieb kann jedoch nur das erste Werkzeug verwendet werden.
3.4 Angemessenes Design der Getriebestruktur, Öffnen und Schließen kann nur die Drehung der Ventilwelle antreiben, sie nicht auf und ab bewegen lassen, die Getriebeteile beißen angemessen, erzeugen beim Öffnen und Schließen keine Last und trennen den Schlupf.
3.5 Die Dichtungsstelle zwischen dem Getriebe und der Ventilwelle darf nicht zu einem leckagefreien Ganzen verbunden werden, andernfalls sollten zuverlässige Maßnahmen ergriffen werden, um serielle Leckagen zu verhindern.
3.6 Im Getriebe befinden sich keine Fremdkörper und der okklusale Teil des Getriebes sollte durch Fett geschützt werden.
4. Betätigungsmechanismus des elektrischen Ventils
4.1 Die Öffnungs- und Schließrichtung des Elektroventils sollte während des Betriebs im Uhrzeigersinn geschlossen sein.
4.2 Da das elektrische Ventil im Rohrnetz oft manuell geöffnet und geschlossen wird, sollten die Öffnungs- und Schließumdrehungen nicht zu hoch sein, selbst das großkalibrige Elektroventil sollte ebenfalls innerhalb von 200-600 Umdrehungen liegen.
4.3 Um das Öffnen und Schließen durch eine Person unter der Bedingung des Klempnerdrucks zu erleichtern,


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 17. Dezember 2022

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